# a99.ini : Initialisierung von a99/alcarta # Dokumentation und Vorlage fuer eigene Dateien # -------------------------------------------------------------------------- # Einstellungen fuer den Start und das Verhalten von a99. # Eine solche Datei braucht man fuer jeden Zugang zu einer allegro-Datenbank. # Fuer unterschiedliche Zugaenge oder Nutzer: mehrere anlegen! # In eine Desktop-Verknuepfung schreiben Sie dann: # \allegro.exe # z.B. c:\allegro\allegro.exe c:\allegro\katalog\kat.ini # WICHTIG # Statt .ini darf es auch .ina sein. Der Vorteil: Den Typ .ina kann # man verknuepfen mit dem Programm a99. Dann oeffnet Doppelklick auf # die .ina-Datei im Explorer sofort die Datenbank mit a99. # a99 setzt das Arbeitsverzeichnis auf das %TEMP%-Verzeichnis, # wenn es ohne .ini-Datei gestartet wird. In allen anderen Faellen # wird das von aussen beim Prozesstart festgelegte Arbeitsverzeichnis # beibehalten; wenn man das nicht will, muss man im _start.flx das # Verzeichnis mit "set W" aendern. # Nutzen Sie diese Datei als Vorlage fuer ini-Dateien (a99 und alcarta) # Folgende Zeile MUSS immer da sein und ueber allen anderen stehen: [general] # Eine minimale ini-Datei enthaelt nur diese 3 Zeilen (ohne # vorne): # Konfiguration=a [dann wird $a.cfg genommen, falls die nicht exist.: a.cfg] # DbName=cat # access=3 # Wenn keine Zeile DbDir=... (s.u.), dann muss die ini aber # auf dem Datenbankverzeichnis liegen. Das wird sogar empfohlen, weil man # bei Verlagerung der Datenbank dann nur den Aufruf aendern muss, nicht die .ini # Es gibt aber noch viele weitere Befehle: # Alle Zeilen mit # am Anfang sind Kommentare # d.h. WIRKSAM sind nur Zeilen OHNE # (alle Zeilen mit # kann man loeschen). # Innerhalb von Befehlszeilen keine Kommentare erlaubt. # Aktivieren Sie die benoetigten Zeilen und setzen die richtigen Werte ein. # Siehe auch news 49, S. 9 # Nur als Hinweise sind die entsprechenden PRESTO-Optionen angegeben # z.B. -d (siehe Handbuch, Kap. 12) # Mit solchen Optionen koennen a99/alcarta nichts anfangen! Sie koennen diese # Zeilen weglassen (ueberhaupt alle Zeilen, die mit # anfangen) # Wenn der default-Wert zutrifft, darf die ganze Befehlszeile wegbleiben # 0. Start-FLEXe (mehrere hintereinander moeglich, mit ; getrennt StartFLEX=_start;offcheck # Z.B. auch sofort ZAboM initialisieren? Dann so: # StartFLEX=_start;offcheck;z-init # 1. Unbedingt einzustellende Werte: eigentlich nur DbName # ---------------------------------- # -b # Datenbankname: (default: keiner) DbName=cat # DatenbankTitel: (default: Programmname a99 oder alcarta + Version) # erscheint in der Kopfzeile von a99 # DbTitle=Katalog # -d # Datenbankverzeichnis: (default: keins) # Braucht man nicht anzugeben, wenn die ini auf dem Datenverzeichnis liegt. # Das wird empfohlen! Denn dann weiss a99 vom Aufruf her, wo die Datenbank liegt # Aufruf muss dann sein: .\a99 \xyz.ini # Wenn die Daten auf dem Arbeitsverzeichnis liegen: \a99 xyz.ini # Das wird nicht empfohlen. # ACHTUNG: Im NORMALFALL die folgende Zeile wegnehmen: DbDir=.\demo2 # ACHTUNG Systemverwalter: Zugriffsberechtigung herabsetzen, wenn # die Nutzer nicht alles duerfen sollen: # -a # Zugriffsberechtigung (default=0=kein Schreiben, 3=volle Berechtigung) # 4 und 5: zusaetzliche Berechtigungen (Reorganisation etc.) # Mehr dazu: h npw eingeben access=5 # Copy-Verzeichnis, fuer Sicherungskopien (default nicht moeglich) # wird in _backup.flx und _restore.flx benutzt # Dieser Wert wird dauerhaft in der ini gespeichert! # DbBack=... # Datei-Hilfsverzeichnis (\ wird automatisch angehaengt) # fuer die waehrend der Laufzeit benoetigten Dateien cat.tab, cat._n usw. # zbB. DbAux=ABC\ oder =ABC (dann entsteht ABC\cat.TAB usw.) # Default: Das TEMP-Verzeichnis des Betriebssystems # Achtung: bei Mehrplatzbetrieb muss jeder sein eigenes TEMP- # Verzeichnis haben, d.h. normalerweise diesen Wert NICHT # auf ein bestimmtes, gemeinsames Verzeichnis setzen!!! # Normalfall-Empfehlung: diesen Befehl nicht benutzen. # DbAux=c:\temp # -d fuer 2. und 3. Datenbank # nur fuer Nachladungen ueber die Exportparameter # DbName2=... # DbName3=... # DbDir2=... # DbDir3=... # falls gewnscht: # Offline : die zu bearbeitende Offline-Datei (Default: keine) # Offline=nnn.alg # 2. Bei Bedarf einzustellen (wenn Default nicht zutrifft): # --------------------------------------------------------- # -k (Default ist a) Konfiguration=a # Sortiere Erg.mengen bei Position 51 (z.B. Ersch.Jahr) Default: 0 # (die sinnvollen Werte haengen von Ihrer Kurztitelzeile ab!) SortPos=51 # Sort-modus 0=aufsteigend (def) 1=absteigend (sinnvoll fuer Jahreszahlen) SortMod=1 # max Anzahl zu sortierender Kurzzeilen (bis 16000, default: 1000 (tausend)) SortMax=16000 # max Anzahl von Ergebnismengen bevor die aeltesten geloescht werden # default 50, min 5, max 50 SetMax=30 # -l Sprache: GER (default) oder ENG Language=GER # Externer Texteditor: WinVi32.exe ist empfohlener default # Download: http://www.winvi.de/de/download.html Editor=Notepad # ODER # Editor=WinVi (oder Notepad++ oder PSpad oder gVim) # Dieser ist 64bit-faehig. Jedoch erst installieren, siehe: # http://sun250.biblio.etc.tu-bs.de/pipermail/allegro/2012-July/036050.html # Veraltet, nicht 64bit-faehig: (x.exe, bis V32.7 im Gesamtpaket mit drin) # Editor=X # Alternative: edit von Microsoft, dann: # Editor=edit # Achtung: notepad von MS kann DOS-Zeichen nicht darstellen. # externes Editieren von Datensaetzen zulaessig: yes / no (default) Extern=yes # Hilfsdatei fuer das externe Editieren: Default ist # ExEdFile=exx.xxx # -e e-w/... # Ausgabeparameter. Default: e-w.cPR # werden benutzt sowohl fuer Exporte wie fuer das externe Editieren ExportParameter=e-w # -e .../output.adt # Ausgabedatei fuer Exporte: Default ist OUTPUT.ADT # Man setze '+' vor den Namen, damit neue Daten angehaengt werden, also # z.B. ...=+output.adt (.adt = Externformat) # Sonderfall : Name EXTERN.DAT reserviert fuer Externe Ergebnismenge (.DAT!) # Nur "alcarta": Wenn Datei schon existiert, ist Overwrite/Append waehlbar # Wenn Laufwerk angegeben, kann der Nutzer dies nicht aendern, nur den Namen OutputFile=output.adt # Aenderung waehrend der Sitzung moeglich: Menue 'Export' oder FLEX xport f # -p # Anzeigeparameter, default ist d-wrtf # fuer a99: DisplayParameter=d-wrtf # Man kann zusaetzlich eine Opac-spezifische Anzeige haben # fuer alcarta: (Default ist d-wrtf) OpacDisplay=d-wrtf # Hier aber keine Pfadangabe m”glich, nur Name. Gesucht wird die Datei # zuerst auf ProgDir, dann auf DbDir # aber wenn a99 DisplayParameter nicht findet, nimmt es OpacDisplay # -q print # Ausgabeparam zum Drucken (Menue "Anzeige"): Default ist p-w.apr PrintParameter=p-w # -P # Programmverzeichnis # (wo die konventionellen "allegro"-Programme installiert sind!) # Wenn Laufwerk dasselbe wie DbDir sein soll: ProgDir=::\ALLEGRO # Empfehlung aber : ProgDir weglassen, wenn man vom selben # Verz. startet. # Default: Das Verzeichnis, wo a99 wirklich liegt # (Beim Start weiss es das, wenn man a99.exe mit # vollem Pfadnamen startet!) # ProgDir=C:\ALLEGRO # Hilfeverzeichnis. Relativ zum ProgDir! Kein Pfadname! # Dort koennen dann die Hilfedateien liegen # Default: HelpDir=help (d.h. Unterverz. HELP am ProgDir) HelpDir=help # FLEX-Verzeichnis. Relativ zum ProgDir! Kein Pfadname! # Dort koennen dann die FLEX-Dateien liegen # Default: FLEXDir=FLEX (d.h. Unterverz. FLEX am ProgDir) FLEXDir=FLEX # Esc-Zeichen fuer Phrasen (inkl. Sonderzeichen, Datei PHRASE.A99) # Default: 92 (=\). Sinnvoll sind auch: 43 = + oder 42 = * # Wenn Phrasenfunktion nicht gewuenscht: dann Esc=0 # ACHTUNG: es muss der ASCII-Code sein, nicht das Zeichen! Esc=42 # Flip-Begrenzungszeichen in RTF-Hilfetexten: # zwischen 2 solchen Zeichen steht ein Flip-Text # der dann mit den Flipkategorien #uY0... verglichen wird. # FlipMark=160 # Achtung: # Wenn ein anderer Wert als 160 benutzt wird, dann muss zugleich in # der Datei d-rtf.apt dieser Wert in den Zwischenteilen 68 + 69 eingesetzt werden # bzw. in d-rtff.apt: 72 + 104 # Sinnvoll z.B.: 183 (kleiner Punkt in Zeilenmitte) # Hinweis: Mit set m kann der Wert in einem FLEX geaendert werden. # Ergebnisse aufbewahren? (Sitzung spaeter fortsetzen: Offline-Speicher bewahren) # Žnderung ber Menue "Option | Ergeb.aufbewahren" # 0=am Ende fragen # 1=ja, ohne Nachfrage # Default : 2=nein (nicht aufbewahren, nicht fragen) SaveResults=2 # Vor dem Speichern immer fragen? 0=nein, 1=ja (default) # Statt 0/1 auch moeglich: einen FLEX beim [Speichern] # ausloesen lassen (dieser muss dann "onput.flx" heissen # und den Befehl "put" enthalten) # Dann ist SaveAsk=2 zu setzen (ist Default!) SaveAsk=1 # Teilfeld-Hilfe? (aendern per FLEX mit set s0 / set s1) # 0=nein # 1=ja (default) SubHelp=1 # IndexFenster schliessen, wenn auf Hauptfenster geklickt wird? # 0=nein # 1=ja (default) closx=1 # Startpunkt fuer das Editieren: (Position des Balkens im Listenfenster links) StartEdit=#4 # d.h. der Balken setzt auf der ersten #4er-Kategorie auf (kein Default) # -s # Startpunkt im Index: hier bei "shakesp" im Register 1 (Default: |1b ) StartIndex=|1shakesp # Welche Register sollen im Indexfenster angeboten werden: (nur "alcarta") # 11 Ziffern 0 oder 1, Default ist ShowIndex=11111111111 # Die 11. Ziffer ist allerdings wirkungslos, alcarta darf nicht in Reg.11 # Startvorgabe fuer Findbefehle (nur beim ersten Befehl wirksam) DefaultIndex=per # -L # Name der LOG-Datei falls nicht default (=DbDir\DbName.LOG ) # LogName=X:\abc\def\ghi.LOG # -N # Modus fuer neue Saetze (default 2, d.h. Leersaetze nutzen, 0: nicht nutzen) # NewMode=2 # -n # Dateinummer fuer neue Saetze (default 1, Wert 1...255) # Wenn Environment-Variable InputFileNr=... gesetzt, # hat diese Vorrang! (s.a. Operator) InputFileNr=1 # -t # Phrasendatei (default: PHRASE.A99) wird auch von alcarta gelesen # Empfehlung: einen anderen Namen waehlen fuer die eigenen Phrasen # ACHTUNG: Es koennen Phrasen in Hilfedateien eingebettet sein, # dann werden beim Laden die eigenen ueberschrieben. Phrase=phrase.a99 # -z # max groesse der inputdatei, default 16000000 # InputFileMax=16000000 # Editier-/Schreibfunktion im Anzeigefenster # 1=ReadOnly (Default alcarta) 0=Write (Default a99) # Rdo=0 # ExFLEX erlaubt: default 1 (0: nicht erlaubt) # D.h. Start eines FLEX von aussen mit dem Hilfsprogramm flex.exe exflex=1 # -O # Bearbeiter. default: keiner # Wenn Environment-Variable op=... gesetzt, hat diese Vorrang # Operator=xyz # -y # Indexdateiname, d.h. .adx kann woanders liegen und anders heissen # Default: DbDir\DbName.cDX # InxName=Verzeichnis\xyz.cdx [Achtung: Bei PRESTO nur Pfad] # -I # Indexparameter-Name, d.h. es kann eine andere Parameterdatei genommen werden # (anders als der Datenbankname) # Default:=DbName # InxParam=name (ohne .cPI) # Drucken erlaubt oder nicht (1 oder 0) print=1 # Eigener Menuepunkt (zwischen Option und ?) # MyMenu=xxxx # FLEX, der von dem Menuepunkt ausgeloest werden soll: # MyFLEX=x ... oder MyFlex=X .... # Groesse und Position des Hauptfensters fuer naechste Sitzung merken # SetSize=0 ist default, dann passiert nichts SetSize=1 # ACHTUNG: die nachfolgenden Werte werden vom Programm # veraendert, wenn sie waehrend der Sitzung geaendert werden: # Groesse der Schrift im Auswahlfeld, Schreibfeld, Befehlszeile etc. # FontSize=... # FontWidth=... # Diese Befehle werden automatisch gesetzt, aber nur wenn SetSize=1: # Left=0 # Wide=765 # Top=0 # High=514 # Nur wenn SetSize=1, entstehen diese Werte. Bei jedem Start # werden sie aber gelesen (alcarta: Werte werden nur bei access=4 geschrieben) # wenn SetSize=1, dann werden auch die Schriftart und -groesse aufbewahrt: DataFont=allegro Lucida Console # CharSet=Ziffer (nicht aendern! wird durch Option/Datenfont gesetzt) FontSize=-2 FontWidth=0 Left=0 Wide=759 Top=0 High=564 PageSize=01000,01000,01000,01000 CharSet=0 # Normalposition # Bei a9910: # Wide=1410 # High=940 #Bei a99: # Wide=759 # High=564